Geschrieben: 12. August, 2010 in Beauty & Wellness | Haut
 
 

Gesichtsmassage – Mehr als nur pures Reiben des Gesichtes


Techniken, Auswirkungen, Alternativen 

Eine Gesichtsmassage ist schnell erledigt denken Sie? Falsch gedacht. Ein Gesicht zu massieren ist eine Jahrhunderte alte Kunst, die korrekt ausgeführt werden muss, um die gewünschten Resultate zu erzielen: Entspannung und ein attraktiveres Gesicht. 

Der erste Schritt einer guten Gesichtsmassage ist die gründliche Reinigung der zu massierenden Stellen. Das geschieht mit einem speziellen Peeling. Je nach Hauttyp und Bedürfnissen wird anschließend eine pflegende Creme aufgetragen und mild einmassiert.

Gute Masseusen und Masseure wissen, dass es für eine Gesichtsmassage festgelegte Griffe gibt. Dabei ist das Gesicht in feste Bereiche aufgeteilt, die unterschiedlich massiert werden müssen. Stumpfes Draufloskneten ist weder für den Massierten noch den Masseur sonderlich befriedigend. Die Massagetechniken nennen sich beispielsweise Wangenschleife, Fächergriff oder der große Augenkreis. Doch was könnte eine gute Gesichtsmassage Ihnen eigentlich bringen? Eine Gesichtsmassage regt die Durchblutung an, die Muskulatur wird gelockert und abgestorbene Hornschüppchen werden sanft entfernt. Der Teint wirkt danach viel glatter und rosig – schlicht attraktiver. Durch sanftes Streichen der Gesichtsmitte nach außen werden außerdem Wasseransammlungen abtransportiert. Besonders Menschen, die gerne mal Nächte durchfeiern, profitieren davon.

Bestimmte Techniken helfen durch kleine Streicheleinheiten verquollene Augen und leichte Schwellungen zu entfernen. Gesichtsmassagen sind heute Bestandteil vieler Wellnesshotels. Doch eine solche Behandlung muss nicht teuer sein. Einige Hersteller bieten preisgünstige Massagegeräte an, die als kostengünstige Alternativen zu teuren Wellnessaufenthalten in Hotels oder bei Kosmetikern dienen können. Denken Sie einmal drüber nach, ob Sie Ihrem Gesicht etwas Gutes tun wollen.