Geschrieben: 13. Juli, 2020 in Ratgeber Tipps & Trends
 
 

Fruchtzucker – das süße Gift!



Fruktose oder Fruchtzucker erhielten Diabetiker jahrzehntelang als Ersatz für den normalen Haushalts- oder Traubenzucker. Jahrzehntelang mussten sich viele Experten massiv engagieren, damit der vermeintliche Zuckerersatz für Diabetiker aus den Regalen verschwand.

Jetzt nimmt die Aufnahme von Fruchtzucker industriebedingt ständig zu – nicht nur bei Diabetikern! Dabei ist Fruktose keineswegs harmlos und stellt einen Risikofaktor dar, zum Beispiel für Diabetes Typ 2, Gicht und Übergewicht bis hin zur Fettleber und sogar Krebs. Etwa 30 % der Bevölkerung verträgt den Zucker gar nicht – sie haben eine Fruktosemalabsorption, das heißt, sie können den Zucker nicht aufnehmen und leiden deshalb an Blähungen, Übelkeit oder Bauchschmerzen.

Warum wurde und ist Fruktose ein Problem?

Fruchtzucker gab es ja schon immer. Warum stellt er sich plötzlich als Problem heraus? Der Grund ist das von der EU beschlossene Ende der Zuckerquote, die der Industrie erlaubt die billigere Fruktose unbegrenzt zu verwenden. Dies geschieht vor allem in Getränken und Fertigprodukten sowie Light-Produkten. Der Grund ist, dass Fruktose süßer ist und mit ihrer Hilfe Kosten und Kalorien eingespart werden können.

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