Heilkräuter: Schwedenkräuter befreien von Giftstoffen
Schon in der Steinzeit konnte aufgedeckt werden, dass Heilkräuter eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus haben. Auch in der heutigen Zeit hat sich an der häufigen Verwendung von Heilkräutern nichts geändert. Im Gegenteil, denn sie werden der Schulmedizin vorgezogen und von Naturfreunden sowie auch von Medizinern verwendet. Es gibt schon zahlreiche Arzneimittel, die aus Heilkräutern bestehen und in Apotheken angeboten werden. Heilkräuter beleben den Körper und den Geist.
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Sie befreien von Giftstoffen und haben sogar eine antibakterielle Wirkung. Doch das ist längst nicht alles, denn Heilkräuter regenerieren die Organe und lindern Schmerzen. Die positive Wirkung von Kräutern entfaltet sich auf den Gemütszustand der Menschen und der Körper profitiert davon.
Schwedenkräuter und ihre Wirkung:
Hierbei handelt es sich um ein traditionelles Kräuterheilmittel, das bei vielen Beschwerden und Krankheiten eingesetzt werden kann. In der Regel werden die Kräuter in Form einer Tinktur verwendet. Man kann Schwedenkräuter und Tropfen auch im Internet bestellen und zu Hause zubereiten. Die Einsatzbereiche sind vielseitig und reichen von inneren bis äußeren Beschwerden. Die Kräuter können bei Kopfschmerzen und Rückenschmerzen helfen sowie auch bei starker Migräne. Man kann sie auch bei Verletzungen, bei Ausschlägen, bei Schnittwunden und Hundebissen verwenden. Innerlich können sie unter anderem bei Viren, Bakterien, Pilzen und Mikroparasiten angewendet werden.
Lavendel und seine Wirkung:
Hierbei handelt es sich um ein Heilkraut, das nicht nur gut duftet, sondern auch beruhigend und reinigend auf Menschen wirkt. Gerade für unruhige Babys ist Lavendel optimal geeignet. Das Heilkraut wirkt zudem antiseptisch und krampflösend. Es kann bei Asthma und Kreislaufschwäche verwendet werden sowie bei Migräne und Neuralgien. Auch wer unter Schlafstörungen leidet, ist mit Lavendel gut beraten. Das Heilkraut kann auf unterschiedliche Art und Weise angewendet werden. Dazugehören die Anwendungen in Form von Tee und Tinktur sowie Umschläge oder Lavendelbäder. Besonders wirksam sind übrigens Lavendelkissen, die bei leichten Beschwerden eingesetzt werden können.
Beifuß und seine Wirkung:
Hierbei handelt es sich um ein Heilkraut, das häufig nicht als solches wahrgenommen wird. Er wächst an zahlreichen Wegrändern und ist äußerst wertvoll. Durch die dunkle Blattfarbe und den unauffälligen Blüten wird Beifuß meistens ignoriert. Wer das Heilkraut jedoch bereits verwendet hat, möchte es nicht mehr missen. Beifuß wirkt beruhigend, durchblutungsfördernd und erwärmend. Das Heilkraut kann unter anderem bei Appetitlosigkeit und bei Muskelkater helfen. Er wirkt menstruationsfördernd und kann bei Schlafstörungen sowie bei Neuralgien eingesetzt werden. Anwendungsarten sind in Form von Gewürzen und Tees sowie Tinkturen und Ölauszüge.