Geschrieben: 17. April, 2014 in Gesundheit
 
 

Potenzstörungen – Wenn „Mann“ zu nichts mehr Lust hat


Sexuelle Unlust, Leistungsabfall und Energieverlust – die „Wechseljahre des Mannes“ können sich mit vielen Begleiterscheinungen darstellen. Auch gelegentliche Stimmungstiefs oder Depressionen können den Männern mit zunehmendem Alter zu schaffen machen. Viele leiden unter Müdigkeit, Schlafstörungen und geistigem Leistungsabfall.

Die Beschwerden können zwischen dem 35. und dem 70. Lebensjahr verstärkt auftreten. Vor allem Potenzstörungen stellen für die Betroffenen häufig eine Belastung in der Partnerschaft dar. Dabei sind die Betroffenen mit ihrem Problem nicht allein. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa jeder zweite Mann jenseits des 50. Lebensjahres bereits mit diesem Problem zumindest zeitweise konfrontiert wird. Die Ursachen für die allgemeine und sexuelle „Unlust“ sind vielschichtig. Häufig spielt der mit zunehmendem Alter veränderte Hormonstoffwechsel eine Rolle. Vor allem die Sexualhormone (z.B. Testosteron) werden mit steigendem Lebensalter in abfallender Konzentration im Körper gebildet und damit können die tiefgreifenden Veränderungen des Mannes (z. B. Potenzstörungen) einher gehen. Auch Durchblutungsstörungen und andere Herz-, Kreislauferkrankungen kommen für sexuelle Störungen in Frage.

Wenn Männern auf natürliche Weise wieder auf die „Sprünge“ geholfen werden soll, dann können Naturstoffe z. B. der Einweißbaustein L-Arginin, in Kombination mit der Macawurzel empfohlen werden. Aus dem Eiweißbaustein L-Arginin kann der Körper Stoffe herstellen, die für eine bessere Durchblutung des Genitalbereichs sorgen und damit eine bessere Erektionsfähigkeit ermöglichen. Ein weiterer Naturstoff – die Macawurzel – macht hier ebenfalls von sich Reden, denn der „Andenginseng“, wie die Pflanze aus Südamerika auch genannt wird, gilt als natürliches Potenzmittel und wird in der peruanischen Volksheilkunde auch bei Leistungsabfall und psychischen Beschwerden angewendet. Die Maca wurde von den Inkas bereits vor 2000 Jahren als kräftigendes Nahrungsmittel und als Energiespender benutzt. Und schließlich büßt „Mann“ mit den Jahren auch noch die körpereigene Produktion an Coenzym Q10 ein. Mit den Jahren lässt diese messbar nach, was mit deutlichen Kraftverlusten einher gehen kann, denn Coenzym Q10 ist für die Energiegewinnung und „Kraftakte“ des Körpers unverzichtbar. Ab dem 40. Lebensjahr sollten Männer daher an eine zusätzliche Coenzym Q10- Aufnahme denken, damit die körpereigene Energieproduktion nicht ins Stocken gerät.

Aber auch die mit zunehmendem Alter häufig schlechter werdende Ausnutzung der B-Vitamine aus der Nahrung können das schwache „Nervenkostüm“ und die „Power“ des Mannes negativ beeinflussen. B-Vitamine spielen im „Konzert“ der Energiegewinnung als Cofaktoren eine wichtige Rolle und sind auch für die psychische Verfassung (mit)zuständig. Daher ist es ratsam, für eine ausreichende Zufuhr an B-Vitaminen (vor allem Niacin, Vitamin B1, B2, B6, Biotin und Pantothensäure) zu sorgen. Diese können dazu beitragen, den Nervenstoffwechsel wieder „auf Touren“ zu bringen, Müdigkeit abzubauen und Stimmungstiefs sowie anderen psychischen Beschwerden entgegen zu wirken. Empfehlenswert ist es bei bestehenden Beschwerden ein „Kraftpaket“ aus L-Arginin, Macawurzelpulver, Coenzym Q10 und B-Vitaminen als Kombination (Kapseln) anzuwenden.

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