Kondome – auch im Urlaub dran denken
Warum Kondome wichtig sind
Wer im Urlaub mehr als nur Flirten will, sollte sich unbedingt schützen. Die Gefahr, sich durch Sexualkontakte mit Aids (HIV) oder anderen Krankheiten anzustecken, ist groß.
So sind in manchen tropischen Urlaubsländern zum Beispiel 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung chronisch infizierte Träger des Hepatitis B-Virus. In Südostasien liegen die Zahlen sogar noch höher. Und in Kenia sind bereits 12 Prozent HIV verseucht. Tendenz steigend.
So sollten Sie sich verhalten:
Obwohl so manche Hemmschwelle im Urlaub wegfällt, stürzen Sie sich nicht in jedes Abenteuer. Flüchtige sexuelle Kontakte sind einfach mit einem besonders hohen Infektionsrisiko behaftet. Benutzen Sie immer Kondome – auch dann, wenn die Person versichert, gesund zu sein. Im Zweifelsfall lieber auf einen „One-Night-Stand“ verzichten.
Obwohl so manche Hemmschwelle im Urlaub wegfällt, stürzen Sie sich nicht in jedes Abenteuer. Flüchtige sexuelle Kontakte sind einfach mit einem besonders hohen Infektionsrisiko behaftet. Benutzen Sie immer Kondome – auch dann, wenn die Person versichert, gesund zu sein. Im Zweifelsfall lieber auf einen „One-Night-Stand“ verzichten.
Und:
Nehmen Sie genügend Kondome auf die Reise mit, da diese in vielen Ländern der dritten Welt gar nicht oder nur schwer erhältlich sind und durch hohe Temperaturen oder UV-Bestrahlung unsicher sein können.
Nehmen Sie genügend Kondome auf die Reise mit, da diese in vielen Ländern der dritten Welt gar nicht oder nur schwer erhältlich sind und durch hohe Temperaturen oder UV-Bestrahlung unsicher sein können.
Tipp:
Beobachten Sie Ihren Körper nach dem Urlaub genau. Treten irgendwelche Veränderungen auf, sollten Sie unbedingt zum Arzt. Manche Krankheitssymptome machen sich nämlich erst Wochen oder Monate nach dem Intimkontakt bemerkbar. Fast immer hängt der Heilungserfolg von der rechtzeitigen Diagnose und Behandlung ab.
Beobachten Sie Ihren Körper nach dem Urlaub genau. Treten irgendwelche Veränderungen auf, sollten Sie unbedingt zum Arzt. Manche Krankheitssymptome machen sich nämlich erst Wochen oder Monate nach dem Intimkontakt bemerkbar. Fast immer hängt der Heilungserfolg von der rechtzeitigen Diagnose und Behandlung ab.