Geschrieben: 01. November, 2012 in Immunsystem | Naturheilkunde
 
 

Naturheilkundliche Therapie für den Säure-Basen-Haushalt


– bei Störungen im Säure-Basen-Haushalt

Der menschliche Körper nimmt täglich viele Säuren und Basen durch die Nahrung auf, doch auch der Körper produziert Säuren. Es hängt ganz vom individuellen Stoffwechsel eines Menschen ab, wie er mit den Säuren umgeht und was sie bewirken. Ist der Körper allerdings übersäuert, können chronischen Krankheiten dadurch begünstigt werden.

Die Balance von drei wichtigen medizinischen Größen, Immunsystem, Verschlackung und Säure-Basen-Haushalt, ist entscheidend, ob man durch die Übersäuerung krank wird oder ob man gesund bleibt. Deshalb ist es verständlich, dass das Säure-Base-Verhältnis ausgewogen sein sollte. Durch die Methode der dunkelfeldmikroskopischen Blut-Betrachtung sind auffällige Veränderungen des Blutes feststellbar. Diese Veränderungen können auf eine fortschreitende Übersäuerung des Gewebes hinweisen. Auch können Parasiten sich so im Blutbild aufzeigen lassen. Der Arzt Dr. Enderlein hat schon auf einzellige Lebewesen, auch Endobionten genannt, hingewiesen. Deren Vermehrung und Aktivität bestimmen über Gesundheit oder Krankheitsrisiken.

Die deutlichsten Symptome einer Übersäuerung sind Müdigkeit, Trägheit und Leistungsabfall. Treten diese Symptome auf, ist es notwendig zu handeln, denn jetzt ist eine Erkrankung noch zu verhindern.
Eine auf jeden Patienten individuell abgestimmte Therapie kann den gestörten Säure-Basen-Haushalt wieder normalisieren. Auch bestehende Erkrankungen sind durch diese Ausgleichung der Säuren und Basen im menschlichen Körper positiv zu beeinflussen. So können zum Beispiel Rheuma, alle Arten von Stoffwechselerkrankungen oder auch Arthrose gelindert werden.