Geschrieben: 03. Februar, 2014 in Ernährung
 
 

Ernährungsmythen aufgeklärt!


Es gibt eine ganze Menge an Hausmittelchen, die teilweise über viele Jahrhunderte überliefert wurden. Und was den Großeltern half, kann doch heute nicht plötzlich falsch sein, oder?
Tatsächlich lohnt es sich, bei manchen Ernährungsmythen etwas genauer hinzusehen und sie zu hinterfragen. Viele Eltern füttern ihren Nachwuchs zum Beispiel gerne mit einem Brei aus Karotten, da dieses Gemüse doch gut für die Augen sei. Tatsächlich ist Beta-Karotin unerlässlich für die Sehkraft.

Doch was Krankheiten wie Kurz- oder Weitsichtigkeit angeht, können Möhren und Karotten nicht davor bewahren. Außerdem benötigt der Organismus die Zufuhr von Fett, um die Inhaltsstoffe überhaupt aufnehmen zu können. Nun sind wie also einem von vielen Ernährungsmythen schon auf die Spur gekommen. Und wie ist es mit Spinat, den viele Kinder so eklig finden? Es kann Entwarnung gegeben werden, denn nun müssen die Kleinen nicht mehr zum Verzehr einer Gemüsesorte gezwungen werden, die sie nicht mögen. Es war ein Kommafehler, der dem Spinat einen solch hohen Eisengehalt zuschrieb. Mit viel mehr davon, nämlich ganzen 6 mg, warten Pfifferlinge auf. Und Erbsen kommen immerhin noch auf 5 mg pro 100 g.

Den Kindern ohne Ernährungsmythen zu besseren Schulnoten verhelfen

Heutzutage ist die Schule sehr viel fordernder als noch zu Zeiten der Eltern. Doch was in der Box für die Pause in der Schule steckt, kann die Leistungen der Kleinen sehr stark beeinflussen. Viele Eltern machen es sich leicht und geben dem Nachwuchs einfach Geld mit, damit dieser sich auf dem Weg zur Schule etwas kaufen kann. Doch dann gelangt meist sehr ungesundes Essen oder gar fettes Fast Food in die Hände der Schüler. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man von allzu viel Süßigkeiten die Finger lässt. Auch Traubenzucker sollten Sie meiden, denn der Körper baut ihn viel zu schnell wieder ab.
Viel wichtiger sind Obst und Gemüse, das mundgerecht geschnitten für Abwechslung sorgt. Und wenn es unbedingt etwas Süßes sein muss, bieten sich Müsliriegel und das altbewährte Studentenfutter zum genussvollen Knabbern. Dies alles sind keine Ernährungsmythen, sondern wissenschaftlich fundierte Tatsachen. Inwieweit eine ausgewogene Ernährung Einfluss auf die geistige Fitness haben kann und der Einfluss von Ernährungsmythen wird online ausführlich dargestellt.

Auch sportliche Betätigung ist wichtig

Wer nach den vielen Stunden sitzender Tätigkeit im Büro an den Abenden noch eine Joggingrunde einlegt, tut viel für seine Gesundheit. Auch ist es wichtig, über den Tag verteilt viel Wasser zu sich zu nehmen. Gerade das Internet bietet zu diesem weit reichenden Thema der Ernährungsmythen viele interessante Hilfestellungen.