Geschrieben: 25. Mai, 2022 in Anzeige | Haut | Haut-Haare-Nägel
 
 

Ceramide in der Kosmetik – das müssen Sie darüber wissen



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Bild: silviarita/Pixabay

Ein schöner Teint der Haut ist die Basis von einer natürlichen Schönheit. Durch eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und einer guten Gesichts- und Körperpflege ist dieses Ziel leichter zu erreichen als gedacht. Die richtige Kosmetik spielt eine gewichtige Rolle. Die tägliche Tagespflege bildet die Basis für ein gesundes und schönes Hautbild.

Auf die richtigen Inhaltsstoffe in den Cremetiegeln kommt es an. Die hautidentischen Ceramide in der Kosmetik sind sehr verträglich. Sie besitzen die Fähigkeit, dass die Haut selbst durch das Auftragen dieser Inhaltsstoffe selbst anfängt neue Ceramide zu bilden. Ceramide sind wichtig für eine funktionierende und gesunde Hautschutzbarriere.

Die körpereigenen Lipide

Eine gesunde Haut zeigt sich rein äußerlich durch eine gute Durchfeuchtung sowie einem strahlenden Teint. Bei rauen Stellen der Haut fehlt die Feuchtigkeit. Der natürliche Hautschutz ging mit der Zeit verloren. Die geschädigte Hautschutzbarriere ist oftmals verhornt. Eine Hornschicht hat sich mit der Zeit gebildet. Die abgestorbenen Hautschuppen werden durch einen Mix aus Lipiden und Wasser zusammengehalten. Es entsteht eine Schicht aus Schweiß, Aminosäuren, gesunden Bakterien sowie Schweiß.

Die Hornschicht bildet die natürliche Hautschutzbarriere. Die Lipide bestehen zu 60 Prozent Fetten und Ceramidpartikeln. Der Körper bildet permanent Ceramide, eine Creme mit Ceramiden wie z.B. die von CeraVe kann sie dabei unterstützen. So kann die Schutzfunktion der Haut gewährleistet werden. Doch innerliche und äußerliche Einflüsse lassen einen Ceramidmangel entstehen.

Mit Ceramiden das eigene Hautbild verschönern

Die Haut benötigt pflegende Wirkstoffe von außen. Dabei reicht es nicht lediglich Feuchtigkeit der Haut zuzuführen. Die Haut benötigt Pflegewirkstoffe, um die Feuchtigkeit zu halten. Die Feuchtigkeit der Haut bildet die Basis, damit keine Trockenheitsfältchen entstehen können. Eine optimale Vorbeugung für die Fältchen, welche lediglich durch zu wenig Feuchtigkeit entstehen können. Ceramide in der Kosmetik sind ein wichtiger Baustein beim Anti-Aging.

Die geschädigte Hautbarrieren

Gerade im Winter ist die Haut wechselnden Temperaturen ausgesetzt. Es ist kalt draußen und innen herrscht eine trockene und warme Heizungsluft vor. Die Haut gerät unter Stress. Generell mag die Haut keinerlei von Stressfaktoren. Sie gerät durch psychischen Stress genauso aus der Kontrolle wie durch wechselnde stärkere klimatische Verhältnisse. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung bildet von innen heraus die Basis für eine gesunde Haut.

Eine nicht geeignete Hautpflege kann die Hautschutzbarriere ebenso schädigen. Die falsche Reinigung der Haut, unpassende Produkte mit einem nicht geeigneten pH-Wert, sowie Alkohole und ätherische Öle können die Haut stark verwirren.

Die unterschiedlichen Hautprobleme

Die trockene Haut benötigt Hyaluron. Diese versorgt sie mit Feuchtigkeit. Bei einer nicht intakten Hautbarriere wird die Haut den Feuchtigkeitsbooster nicht ausreichend speichern. Die Ceramide hingegen können erst einmal die Hautbarriere reparieren. So wird die Barriere wieder in das natürliche Gleichgewicht gebracht. Dank der Ceramide wird die Haut wieder in der Lage sein, selbständig die Feuchtigkeit zu speichern. Ein Feuchtigkeitsbooster wird wieder optimal gespeichert.

Das Problem der Neurodermitis gehört in die Betreuung eines Hautarztes. Dieser wird entsprechende ceramdihaltige Hautpflege verschreiben. Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass ein Ceramidmangel die Basis für Neurodermitis darstellt. So wird die Haut vor Umwelteinflüssen geschützt. Wird die Hautbarriere durch Ceramide gestärkt, kann dies ein sehr guter Ansatz für die Behandlung von Neurodermitis sein.

Die fettige und somit ölige Haut stellt einen nicht intakten natürlichen Hautschutz dar. Die Haut ist nicht mehr in der Lage, weniger Flüssigkeit zu speichern. Eine Überproduktion von Talg findet statt. Dieser führt in der Regel zu Pickeln und Mitessern. Ceramide können dabei helfen, neben einer ausgewogenen Ernährung, zu einer Regulation beizutragen. Eine zu reichhaltige Ceramidcreme könnte die Poren unnötig verstopfen. Ein hochwertiges Produkt ist daher von hoher Wichtigkeit.

Die Hautbarriere schützen

Eine solide Basis bilden hautidentische Beautyprodukte, welche Ceramide beinhalten. Peelings einmal in der Woche angewandt sind wichtig, um die Hautschuppen zu entfernen. Doch Vorsicht, zu häufige mechanische oder chemische Peelings können die natürliche Hautbarriere angreifen. Anschließend ist die Haut gereizt und trocken. Weniger ist in diesem Fall mehr.

Alkoholische Beautyprodukte können die Haut gereizt machen. Wichtige Fette werden der Haut entzogen. Alkoholfreie Produkte sind hautschonender. Auf eine sanfte Reinigung der Haut ist prinzipiell zu achten. Die Reinigungsprodukte sollten mild sein. Perfekt ist die Reinigung mit lauwarmem Wasser. Zu heißes oder zu kaltes Wasser kann die Haut reizen. Zu viel Sonne schadet. Wer in die Sonne geht, sollte auf geeignete Sonnenschutzmittel nicht verzichten. Denn die Sonnenstrahlen können die natürliche Hautbarriere schädigen.

Ceramide in der Hautpflege

Besonders wirkungsvoll sind die Vorstufen von Ceramiden. Diese Vorstufen regen die köpereigenen Ceramidproduktion an. Da die Haut zum größten Teil aus Fettbausteinen und somit Ceramide bestehen, ist die Kosmetik mit Ceramidanteilen besonders gut hautverträglich.

Wichtige Fakten sind zu beachten:

  • Hautpflege mit Ceramide ist für jeden Hauttyp geeignet.
  • Bei öliger und fettiger Haut auf ein Serum umsteigen.
  • Hautpflege mit Ceramide hilft bei Neurodermitis.

Dies sind die Grundsätze für eine ausgeglichene Hautbarriere. Eine gute Hautpflege mit Ceramidwirkstoffen ist die gesunde Basis für weniger Fältchenbildung. Die Hautbarriere wird nachhaltig gestärkt und erhält langfristig den Teint, den sie verdient hat.